Social Franchising ist seit 2007 in Deutschland ein attraktives Konzept, damit gemeinnützige Projekte zu einer optimalen Skalierung und somit zu einer größeren Wirkung kommen. Aktuell hat der Deutschen Franchiseverband den Praxisleitfaden Social Franchising herausgegeben, der exklusiv auf neues stiften heruntergeladen werden kann.
Torben Brodersen, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Franchiseverband spricht in neues stiften über die Gründe, warum sich der Verband für soziale Themen einbringt. Dabei geht es im Kern um die Vermittlung des Franchisegedanken für die Zivilgesellschaft. Torben Brodersen beschreibt das so:
„Brücken bauen zwischen den Franchisesystemen und sozialen Projekten.“
Franchise-Unternehmen sind aus der deutschen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Sei es in der Gastronomie, in der Fertighaushausbranche, Reisebüros, Nachhilfeunterricht, Drogeriemärkte, Tierfutter oder Buchführung. Im Alltag umgibt uns dieses Konzept auf vielfältige Art und Weise.
„Franchise Unternehmen sind ein klarer Bestandteil der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland.“
Mit dem Untertitel „Was es bei der Multiplikation sozialer Projekte zu beachten gibt“ vermittelt der Leitfaden relevante Grundlagen und bringt Beispiele aus der Praxis von Sozialen Projekten. Social Licensingund Fairplay Franchise werden ebenso beschrieben wie die Einsatzgebieten und Vertragsgestaltung.
„Der Leitfaden soll zeigen, dass Social Franchise funktioniert – erfolgreich funktioniert.“
Für Torben Brodersen sind die Vorteile aus den klassischen Franchiseunternehmen auch für soziale Akteure nutzbar:
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